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"Jens R. Willmann schreibt betont sachlich und "cool" - womit sein Stil der Persönlichkeit seines Protagonisten ähnelt.
Was in Sachen Lokalkolorit bei vergleichbaren Büchern oft so arg angestrengt daherkommt, erspart Willmann seinen Lesern. Das ist ihm hoch anzurechnen. Mindestens so hoch, wie dass er seinen Lesern keine hanebüchenen Hobby-Ermittler, Autos, die Namen haben, oder anderes unsägliches dummes Zeug zumutet."
(c) Stefan Seitz - Wuppertaler Rundschau 2011
----> Vollständiger Pressetext

Klappentext:
Beim Anblick des gefesselten Opfers sind die Ermittler der Mordkommission Wuppertal schockiert. Hauptkommissar Hartmann tappt wie sein gesamtes Team im Dunkeln, auch noch, als ihm die Parallelen zu früheren Hinrichtungen mit derselben historischen Foltermethode auffallen. Anonyme Drohungen machen dem sonst so souveränen Hauptkommissar ebenso zu schaffen wie familiäre Schwierigkeiten. Zu allem Überfluss lässt das nächste Mordopfer nicht lange auf sich warten, und Hartmann droht völlig aus der Bahn geworfen zu werden.



„Willmann, zeichnet realistische Charaktere: Sein Hartmann ist zwar ein bisschen Schimanski - aber mit Frau und Kind. Die Titelfigur bleibt menschlich in all ihren Entscheidungen und Gedanken - auch dann, wenn sie streckenweise überreagiert.“
© Stefan Seitz - Wuppertaler Rundschau 2003


Klappentext:
3 Fälle von Kommissar Hartmann aus Wuppertal in einem Band. „Im Tal der Korruption“ „Der Kronzeuge“ „Skrupellos und ohne Reue“ Korruption, Kinderprostitution und der Zweifel an dem Sinn seiner Arbeit, dies sind die brennenden Themen, mit denen Kommissar Hartmann, der eigenwillige Verteidiger des Gesetzes, in diesen drei Kriminalromanen konfrontiert wird. Dabei gleicht Hartmanns eigener Weg der Gerechtigkeit, bei dem er sich auf einem schmalen Grat bewegt, oder einem Tanz auf sehr dünnem Eis. Der Leser kann sich nach diesem spannenden Lesevergnügen bereits auf einen weiteren Fall mit Kommissar Hartmann freuen: Der vierte Teil „Schuldig!“ erschien Ende 2011.



Klappentext:
Nach dem grausigen Fund einer Kindsleiche, im Gelpetal, einem Erholungsgebiet am Rande der Stadt Wuppertal, sind Kommissar Hartmann und seine Kollegen erschrocken darüber, mit welcher Brutalität der oder die Täter vorgingen. Am Tatort selbst waren kaum Spuren der Tat zu entdecken, woraufhin viele Fragen auftauchen, für die es lange keine Antworten gab. Auch die Identität des Kindes blieb einige Zeit verborgen und selbst, als eine weitere Kindsleiche auftaucht, tappen die Ermittler lange im Dunkeln. Bis plötzlich mysteriöse Briefe auftauchen, adressiert an die örtliche Zeitung, und dort nicht für Ernst befunden, lassen Hoffnung schöpfen. Diese aber sollte sich jedoch bald in Luft auflösen, als die Spuren der Ermittlungen plötzlich in alle Richtungen zu führen scheinen. Hartmann der schon immer den eigentlichen Fakten kritisch gegenüberstand, handelt entsprechend, und muss sich nicht nur vor seinem Vorgesetzten dafür verantworten…



Klappentext:
Hauptkommissar Hartmann geht es gar nicht gut. Schlaflose Nächte quälen ihn seit Wochen und zu allem Überfluss wurde jetzt auch noch sein Hauptinformant, genannt der Schwede, erschossen am Berliner Platz aufgefunden.
Ein toter Berufskiller, mysteriöse Drohanrufe sowie das Verschwinden des Hauptzeugen im gerade eröffneten Prozess, gegen ehemalige Mitarbeiter und Geschäftspartner einer Wuppertaler Wohnungsbaugesellschaft, sorgen für noch mehr Verwirrung.
Versucht etwa jemand weitere Enthüllungen zu verhindern?
Wird es dem Hauptkommissar gelingen, im Dickicht des Korruptionsfalles den wahren Täter zu ermitteln?
Als Hartmann bereits glaubt den Fall gelöst zu haben, wird plötzlich auf seine Frau geschossen.
Jetzt ist dieser Fall persönlich geworden...



Klappentext:
Hauptkommissar Hartmann hat es schwer. Vor dem Hintergrund der Korruptionsaffäre in Wuppertal, bei der auch der Oberbürgermeister Dremer nicht frei von Verdachtsmomenten ist, wird eine Leiche aus der Wupper geborgen. Zur Aufklärung des Falls entschließt sich Hartmann zu einer risikoreichen Taktik. Zwar bekommt er hierfür "Grünes Licht" von "oben", doch ist er für die Durchführung und die Konsequenzen ganz auf sich gestellt.
Eine zweite Leiche, deren Umstände deutliche Parallelen zum ersten Tathergang zeigen, bringt ihn auf eine heiße Spur. Doch ein Informant gibt ihm Hinwiese, auch in den eigenen Reihen nach Korruption und Schuldigkeit zu suchen. Einzig die Familie gibt ihm immer wieder Halt, das Ziel der Aufklärung und damit das Heranziehen der Verantwortlichen nicht aus den Augen zu verlieren.

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